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DER AMURAMIDOLCH
Annika und Alina gelangen nach Norenika, einer fremden Welt mit völlig andersartigen Wesen. Es wartet nicht nur die Aufgabe, trotz vieler Gefahren und Abenteuer einen Weg zurück nach Hause zu finden, sondern auch eine scheinbar aussichtslose Rettungsmission. Und dann gibt es da auch noch eine Prophezeiung, in dessen Mittelpunkt die beiden stehen. Aber um in Norenika nicht zu scheitern, muss Annika ihr persönliches Problem immer wieder bekämpfen und überwinden. Welche Rolle spielt der furchteinflößende Merim und was genau beabsichtigt Daniel? Was hat es mit dem mysteriösen Amuramidolch auf sich? Gelingt es Annika, trotz ihrer Schwäche, die ihr gestellten Aufgaben zu meistern und die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen?
Richard Stieglbauer
ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in einem kleinen Dorf in Niederbayern. Beruflich absolvierte er eine handwerkliche Ausbildung zum Tischler, machte eine Fortbildung zum Technischen Fachwirt und arbeitet jetzt in einem Fensterbaubetrieb als technischer Angestellter. Neben Bücherschreiben betreibt er auch noch andere Freizeitbeschäftigungen. Er liest selber sehr gerne, joggt 2x pro Woche und ist gerne in der Natur unterwegs. Außerdem singt er in einem Chor für Neugeistliche Lieder und geht gerne auf kirchliche Veranstaltungen, die moderner und auch lockerer gestaltet sind, als normale Gottesdienste, eben etwas Besonderes. Hier schöpft er dann für den Alltag und für seinen Glauben wieder neue Kraft.
Rezension zu “Der Amuramidolch”,
verfasst von Harald J. Krueger.
Zum Inhalt:
Zwei vierzehnjährige Mädchen geraten in eine fremde Welt. In der leben fantastische Wesen, gute und böse, die sie bedrohen oder beschützen. Viele gefährliche Abenteuer fordern sie heraus. Gemäß einer Prophezeiung sollen sie die Eroberung durch den Dunkelfürst beenden. Mehr sei hier von der spannenden Geschichte nicht verraten.
Zum Stil:
Richard Stieglbauer erzählt die packende Handlung in heutiger Umgangssprache. Die verschiedenen Charaktere werden dabei nachvollziehbar dargestellt. Die haarsträubenden Situationen werden so gut bildlich beschrieben, dass man sich mit den Protagonisten fürchtet oder freut. Die Spannung fesselt einen bis zum Schluss.
Mein Fazit:
Das Buch ist für Jugendliche und Erwachsene eine empfehlenswerte Lektüre. Das Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Ich gebe die volle Punktzahl (5 Sterne).
Fantasy