Das Geheimnis der magischen Bilder

Rezension

Das Geheimnis der magischen Bilder - Person
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BUCHTITEL

Der vierzehnjährige Ben gelangt in den Besitz einer alten Zeichenmappe mit ganz besonderen Stiften. Begeistert füllt er Seite für Seite mit den Fantasiewelten, in die er sich so gern hineinträumt. Doch was er nicht weiß: Der Zeichenblock besitzt magische Kräfte. Ben kann es zunächst kaum glauben, als er sich nun Nacht für Nacht in seinen eigenen Bildern wiederfindet. Zusammen mit Toni, dem Nachbarsmädchen, das er in sein Geheimnis einweiht, stürzt er sich in aufregende Abenteuer. Doch schon bald müssen die beiden erfahren, dass ihre Reisen keinesfalls so harmlos sind, wie sie zunächst glaubten. Die magischen Welten scheinen mit der ihren verbunden und die Gefahren sind plötzlich ganz real. Als Ben und Toni auf einer ihrer Reisen sogar die Vergangenheit verändern, bleibt das nicht ohne Folgen und Ben glaubt, alles verloren zu haben.

Autor

Uta Schemm wurde 1984 in Sachsen-Anhalt geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in einem kleinen Ort in Oberbayern. Als Kind verschlang sie, kaum dass sie lesen konnte, ein Buch nach dem anderen und kaum dass sie schreiben konnte, schrieb sie ihre eigenen Geschichten. Mit 8 Jahren tippte sie auf der alten Schreibmaschine ihrer Mutter ihren ersten „Roman“ und träumte davon, mal eine echte Schriftstellerin zu werden. Doch auch, wenn es dann anders kam und sie nach Ausbildung und Studium in einem großen Unternehmen als kaufmännische Angestellte arbeitete, hat sie diesen Traum nie ganz vergessen.

Mit der Geburt ihrer Kinder fand sie ihre kreative, fantasievolle Seite wieder und erfand seither leidenschaftlich gern magische oder ganz ausgefallene Geschichten für sie. Aber nicht nur ihre eigenen Kinder lassen sich gern von ihren Fantasiewelten verzaubern und so ermutigten sie Freunde und Bekannte, ihre Geschichten zu veröffentlichen. Schließlich ging sie diesen Schritt und brachte ihr erstes Buch heraus, den Kinder-Fantasyroman „Das Geheimnis der magischen Bilder“.

5/5

Rezension zu “Das Geheimnis der magischen Bilder”,
verfasst von Scarlett Posch

Inhalt:
Der vierzehnjährige Außenseiter Ben genießt stets die Sommerferien bei seiner Tante Heike, die in einer alten Villa lebt. Sie liebt seine Zeichnungen, die er nur ihr und seinem besten Freund zeigt.
Eines Tages schenkt sie ihm eine alte Zeichenmappe, die sie auf dem Dachboden findet.
Diese ist aber nicht, was sie scheint. Seine Bilder werden zu realen Abenteuern, die er nur nachts erlebt. Auch seine Sommerliebe Toni wird in die fantastischen Geschichten gezogen.
Die beiden stellen fest, dass alles, was in jenen Nächten geschieht, wie Verletzungen, ebenso auf die „Realität“ Einfluss hat. Die Abenteuer werden zunehmend gefährlicher und dann ist da noch ein Mädchen, das seit vielen Jahren in einem solchen magischen Bild gefangen ist…

Kritik:
Ein wunderbares und fantasievolles Abenteuer, an dem es wenig auszusetzen gibt.
Nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene, die für ein paar Stunden der Realität entfliehen wollen, ist diese Geschichte eine gute Gelegenheit dazu.
Ebenso wie der Protagonist zeichnen Bilder kann, versteht es gleichermaßen die Autorin mit ihren Worten einen in ihre bunte Welt mitzunehmen.“
Ein großes Kompliment auch an die Künstlerin, Nicole Waldow, die für die wunderschönen Zeichnungen am Anfang jedes Kapitels verantwortlich ist.

Fazit:
Eine absolute Leseempfehlung mit Hoffnung auf eine Fortsetzung!