„Die unendliche Geschichte“ meets Brelor und seine Trolle!
Der zweite Teil der „Scherben des Schicksals“ beginnt mit der Suche der fünf doch sehr verschiedenen Freunde nach den letzten Teilen der Sternscherben, die notwendig sind, um Nirma vor der allumfassenden Dunkelheit zu retten.
Das Buch lebt von seiner vielfältigen Welt. Seit dem Buch „Die unendlichen Geschichte“ habe ich nicht mehr so viele Fantasy Wesen und so reichlich ausgeschmückte fantastische Szenerien erlebt.
Auch die selbstlose Freundschaft der fünf Kinder, die aus fünf verschiedenen Gesellschaftsschichten und Kulturen stammen, lassen die Geschichte zu etwas besonderen werden.
Nun zu der Kritik:
Eigentlich würde ich das Buch in die Kategorie Kinder- Jugendbuch einordnen. Aber in dem Showdown waren die Kampfszenen zu sehr ausgeschmückt. Dies würde ich kleineren Kindern nicht empfehlen.
Aber auch Erwachsene, die sich immer noch wehren ihre Kindheit ganz loszulassen, werden hier ihre Freude haben.
Absolut empfehlenswert!