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Dreizehn: du wirst den Tag nicht seh'n
Ich habe noch nie… jemanden getötet.
Als Rose von ihrer Kollegin eingeladen wird, das Wochenende an einem abgelegenen und scheinbar idyllischen Ort zu verbringen, ahnt sie nicht, dass neben viel Alkohol auch schon bald Blut fließen wird. Ein anfangs harmloses Trinkspiel wird zu bitterem Ernst, als eine maskierte Gestalt beginnt, sein eigenes Spiel zu spielen…
Autor
Christina Staudinger, 1999 geboren, schreibt schon seit ihrer Schulzeit. Ihre Werke sindgeprägt durch eine spannende Erzählweise und einzigartige Charaktere, die zum mitfühlenanregen.
Mit der Veröffentlichung ihres ersten Werkes “Dreizehn”, einem Kurzroman aus der
Horrorecke, erfüllte sie sich einen Lebenstraum.
Rezension zu
“Dreizehn: du wirst den Tag nicht seh’n”
verfasst von Lutz LEOPOLD
Inhalt: Eine Gruppe wird zum Wochenende in eine entlegene Villa am See eingeladen. Plötzlich eskaliert der romantische Abend. Eine Leiche folgt der anderen. Die Protagonistin läuft um ihr Leben. Eitelkeit und Geltungssucht bringt die Täter zum Wahnsinn. Ein überraschender Abschluss bringt die Rettung.
Kritik: Die ersten Seiten musste ich noch aufmerksam lesen um die Personen auseinanderzuhalten. Danach kommen spannende Horrorszenen. Die gut beschriebenen Situationen erfolgen Schlag auf Schlag. Die Erklärung, warum die beiden Täter so handelten, ist gut nachvollziehbar. Der Schluss mit dem Retter etwas unausgegoren. Persönlich störte mich etwas die Form der Sprache. Es sollten die Zeiten (Gegenwart, Vergangenheit) etwas klarer gebracht werden. Die Dialoge, wer mit wem, durch Absätze übersichtlicher gemacht werden.
Fazit: Gesamt ist es spannend zu lesen. Ich habe es in einem gemacht.
Bei der Punktebewertung tu ich mir schwer: Als Thriller ist es 5 Punkte wert. Die Sprache, Formulierung nur zwei bis drei Punkte. Der Ablauf: Einleitung mit Personen, die einzelnen Morde und die Verfolgung, Aufklärung, Rettung. 4 Punkte. Der Abschluss 3-4 Punkte. Gesamt würde ich 4 Punkte geben.